Wenn man die höchstmögliche Produktivität erreichen will, konzentriert man sich oft ausschließlich auf den Besitz der leistungsstärksten Maschine. Der Besitz einer "Spitzenmaschine" ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu Spitzenleistungen, aber es gibt auch Faktoren außerhalb der Maschine, die die Produktivität erheblich beeinflussen können.
Einer der wichtigsten externen Faktoren ist der prozentuale Anteil der unproduktiven Zeit im Verhältnis zur Gesamtproduktionszeit des Teils.
Diese "Verschwendung" kann aus mehreren Faktoren resultieren:
- Manuelles Einrichten der Maschine
- Stillstandzeit beim Be- und Entladen der Werkstücke
- Manuelle Reinigung der Maschine am Ende der Bearbeitung.
Auch wenn sie einzeln betrachtet vernachlässigbar erscheinen, summieren sie sich und verringern die Gesamteffizienz erheblich.
Doch wie kann unproduktive Zeit reduziert werden? CMS hat mehrere maßgeschneiderte Lösungen entwickelt, um diese Verschwendung zu minimieren:
Mit CMS-Lösungen können sich die Anwender auf Tätigkeiten mit hoher Wertschöpfung konzentrieren, unproduktive Zeiten minimieren und die Gesamteffizienz der Produktion maximieren.
Jede eingesparte Minute bedeutet einen direkten Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.
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