Als die führende international tätige Fenstermarke Europas bietet Internorm anspruchsvollen Kunden richtungsweisende Lösungen für Fenster und Türen. Seit der Gründung im Jahr 1931 hat das Familienunternehmen mit Firmensitz in Traun/OÖ bereits mehr als 23 Millionen Fenstereinheiten und Türen produziert. Vom ehemaligen Pionier für Kunststoff-Fenster hat sich Internorm längst zum Technologie- und Innovationsführer der Branche und zu einem renommierten Anbieter von hochwertigen Holz/Aluminium-Systemen weiterentwickelt. Von der Entwicklung bis zur Produktion erfolgen alle Arbeitsschritte in den drei österreichischen Unternehmensstandorten Traun, Sarleinsbach und Lannach. Internorm beschäftigt heute 1.800 Mitarbeiter. Gemeinsam mit rund 1.300 Vertriebspartnern in 21 Ländern baut das Unternehmen seine führende Marktposition in Europa weiter aus.
Internorm nimmt in der Fensterproduktion seit jeher eine Pionier- und Vormachtstellung ein. 1931 als Metallbaubetrieb gegründet, begann das Unternehmen im Jahr 1963 als erster in Österreich mit der Produktion von Kunststoff-Fenstern. Heute, über 50 Jahre später, bietet Internorm eine breite und perfekt aufeinander abgestimmte Palette innovativer Fenster- und Türsysteme in den Segmenten Kunststoff, Kunststoff/Aluminium und Holz/Aluminium.
Unternehmerischer Weitblick, technologisches Know-how und ein feines Gespür für Design machten Internorm schon bald zur Nummer Eins. Konsequente Forschung und Entwicklung waren von Beginn an die Grundlage auf dem Weg zum Technologie- und Innovationsführer der Branche. Seit Jahrzehnten setzt Internorm mit richtungsweisenden Technologien neue Maßstäbe – beispielsweise mit dem ersten Fenstersystem mit drei Scheiben und drei Dichtungen im Jahr 1979, dem ersten bleifreien Kunststoff-Fenster 1994, oder 2001 mit dem ersten Holz/Aluminium-Fenster mit hoch wärmedämmendem Thermoschaum.
Eigene Profilextrusion und ESG: Unabhängigkeit ermöglicht Innovationen
Ein wesentlicher Faktor für die hohe Innovationskraft von Internorm ist die Unabhängigkeit von Lieferanten in zentralen Produktionsbereichen. So markiert die Inbetriebnahme einer eigenen Profilextrusion im Jahr 1979 einen wichtigen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Bis heute ist Internorm damit der einzige heimische Fensterhersteller, der seine Profile in Österreich herstellt. Mit der Inbetriebnahme einer eigenen Einscheibensicherheitsglas-Anlage (ESG) im Jahr 2015 hat Internorm sowohl seine Fertigungskompetenz als auch die Unabhängigkeit von Lieferanten ausgebaut. Mit einer jährlichen Produktionsmenge von mehr als 134.000 Stück ist Internorm heute der größte ESG-Hersteller in Österreich.
Marktführer in Österreich, Nummer 1 in Europa
Seit Jahrzehnten ist Internorm österreichischer Marktführer in den Segmenten Kunststoff-Fenster, Kunststoff/Aluminium-Fenster, Holz/Aluminium-Fenster, Niedrigenergie- und Passivhaus-Fenster, Hauseingangstüren, Fensterläden und Isolierglas sowie die führende Fenstermarke Europas. 2016 erwirtschaftete das Unternehmen mit 1.800 Mitarbeitern (Vollzeitäquivalent) einen Umsatz von 322 Mio. Euro.
Die gute Partnerschaft mit SCM erstreckt sich mittlerweile auf über 22 Jahre. Im Jahr 1995 wurde die erste Großanlage – eine SCM System 5 – für die wachsenden Produktionsmengen im Holz-Standardfensterbereich installiert. Abgerundet wurde dieses Investment seinerzeit mit einer Windor 50 und einer Routronic für die Herstellung von Sonderkonstruktionen sowie mit einem Umfälzer und einem Profilierautomaten (Superset23). Letztere 4 Anlagen befinden sich auch heute noch im Betrieb und sind somit ein Zeugnis der guten Qualität von SCM-Produkten. In den Jahren 2001 und 2003 erfolgten weitere Anlagenergänzungen in eine Superset- und eine Topset XL-Anlage.
2011 wurde in ein komplexes Hochleistungsbearbeitungszentrum – eine SCM System 8C – investiert, um die zukünftigen Anforderungen nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ abdecken zu können.
Durch die Einführung eines neuen Hebeschiebetürsystems im Jahre 2013 wurde in eine 9-spindelige Topset XL für die Profilierung der bis zu 6m langen Einzelteile investiert.
Für das im letzten Jahr neu entwickelte Fenstersystem HF410 hat man den Maschinenpark am Standort Lannach um eine 11-spindelige Topset XL Anlage sowie eine Breitbandschleifmaschine und eine Accord 40FX erweitert.
Neben den oben angeführten Anlagen tragen noch einige „Kleinmaschinen“, wie eine Vielzahl von Tischfräsen, Abricht- und Dickenhobelmaschinen sowie Kreissägen den Namen SCM.
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