Es ist eine echte Partnerschaft, die sich zwischen CMS und Novation Tech, dem führenden europäischen Unternehmen für die Verarbeitung und Herstellung von Komponenten aus Kohlenstoffasern und Verbundwerkstoffen, gebildet hat.
Novation Tech hat zwei Fertigungswerke in Ungarn und Kroatien, der Hauptfirmensitz des Unternehmens aber ist in Montebelluna, bei Treviso. Dort befinden sich die Büros, die Abteilung für Forschung und Entwicklung sowie ein Teil der Fertigung. Und hier treffen wir Luca Businaro, Geschäftsführer und Gesellschafter von Novation Tech.
Novation Tech ist es gelungen, sich in verschiedenen Branchen einen exzellenten Namen zu machen, wie etwa in der Automobilbranche, in der Luft- und Raumfahrt sowie im Bereich der Fertigung von Sportartikeln und Brillen. Dies gelang durch die technischen Fähigkeiten und die große Kenntnis in Bezug auf die Prozesse, die Technologien und die Werkstoffe, die Teil der DNA des Unternehmens sind.
In der Tat ist das Produkt das „Ergebnis des technologischen Service“, den Novation Tech seinen Kunden bietet, wie uns Luca Businaro erklärt.
Um so schnell wie möglich industrielle Produktionslösungen anbieten zu können, ist es von wesentlicher Bedeutung, die Arbeitsgänge zu standardisieren, mit dem Ziel, eben diese technischen Lösungen rasch und einfach in die drei Fertigungsstätten zu übertragen.
Den positiven Wendepunkt in der Zusammenarbeit zwischen Novation Tech und CMS bildete die Möglichkeit, Cms Connect zu verwenden, um die Bearbeitungszentren nicht nur mit CMS zu verbinden, um eventuelle Störungen zu beheben, sondern auch mit den Werken in Italien, Ungarn und Kroatien.
Bei unserem Gespräch mit Luca Businaro wurde uns klar, wie wichtig es ist, dass alle Maschinen miteinander verbunden sind. Dadurch „werden die Zeiten drastisch verkürzt und Missverständnisse beseitigt – sogar das Problem der unterschiedlichen Sprachen wird gelöst“, denn „die Verbindung mit der Maschine ermöglicht es, eine einzige Sprache zu sprechen.“